Artur Lanz Dieses Buch Roman zu nennen ist freundlich. Es ist eher eine bitterböse Satire auf »postheroische Zeiten«, auf Neusprech, Genderwahn und Denkverbote sogenannter gebildeter Kreise. Eine Geschichte, in die der Leser hineingezogen wird durch die Debatten des Titelhelden mit der Erzählerin, die so gern einen Roman schreiben will. Was darf gesagt werden, was nicht?...